TVE Burgaltendorf in Essen

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Unser Verein liegt auf der Ruhrhalbinsel im Essener Südosten und ist mit rd. 2.300 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Region. Sein Sport- und Freizeitangebot richtet sich an alle Menschen. Sport und aktives Freizeiterleben mit anderen betrachten wir als Voraussetzungen für gesunde Lebensgestaltung und Lebensqualität. Wir bringen Menschen in Bewegung!

TVE-Kalender

Unser Kalender mit allen Sport- und Kursstunden, Freizeitaktiviäten, Sportevents, sonstigen Terminen. Hier kann erkannt werden, ob eine Sportstunde ggf. ausfällt. (Bitte darauf achten, ob es am Anfang eines jedes Tages eine generelle Regelung für den Tag gibt.) 

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  • Leitung/Mitleitung des Badminton-Trainings für Kinder und/oder Jugendliche
  • Mitarbeiter*innen für die Leitung von ein oder zwei Frauen-Fitnessgruppen

Interessenten*innen melden sich bitte zur Vereinbarung eines Gesprächtermins (sport@tve-burgaltendorf.de).

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News/Infos/Berichte

In unserer News- & Infoseite findest du alle aktuellen Mitteilungen rund um den TVE Burgaltendorf. Ob Änderungen bei Kursen, spannende Berichte aus dem Vereinsleben oder wichtige Hinweise zu Sportstunden und Events – hier bist du bestens informiert! Schau regelmäßig vorbei, um nichts zu verpassen.

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Aktuelles aus dem Vereinsleben

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2025/AKTIV.180 05.06.2025

50plus-Radeltour: Seen, Flüsse und Teiche als ständige Begleiter

Sieben motivierte TVE-Radler*innen machten sich am 04. Mai auf eine gut 60 km lange Tour zur Zeche Zollern in Dortmund.
Nachdem wir am Vormittag die drohenden Regenwolken erfolgreich beiseite schieben konnten, begleitete uns nach der Mittagpause im ehemaligen Pferdestall der Zeche Zollern (mit empfehlenswerter Gastronomie!) die Sonne zurück nach Burgaltendorf. Gleichwohl hatten wir mit der Ruhr, dem Kemnader See, dem Ümminger See und den Harpener Teichen reichlich Wasser als ständigen Begleiter bis zur Mittagpause auf dem Gelände der prächtigen Zeche Zollern, einer der wichtigsten Adressen im Ruhr-Bergbau.
Der Rückweg führte uns vorbei an Pferdekoppeln im Dreistädte-Eck Dortmund, Castrop-Rauxel und Bochum überwiegend auf ehemaligen Bahntrassen (Lothringen-Bahn und Springorum-Radweg) und hielt Überraschungen für uns bereit: Gleich vier Baustellen versperrten uns den Weg! Dank passabler
Umleitungsstrecken fanden wir dennoch beschwerdefrei und zufrieden zurück zu unserem Ausgangspunkt in Burgaltendorf.

Ulrich Malburg

2025/AKTIV.180 05.06.2025

Zu früh gefreut: 50plus-Radeltour "Runde zum Ümminger See"

Die Wettervorhersage ließ schon Tage vorher nichts Gutes erwarten für unsere Radeltour. Dennoch machten sich am 5. Juni dreizehn gutgelaunte Radler*innen auf den Weg. Allen war klar, dass uns der ein oder andere Schauer treffen könnte.
Über den Springorum-Radweg und den Bochumer Norden erreichten wir trocken den Ümminger See. Weiter ging die Fahrt nach einem kurzen Stopp entlang des Oelbachs in Richtung Kemnader See. Kurz danach kündigten dunkle Wolken nichts Gutes an. Bevor diese sich entluden, zogen wir es vor, unter der Autobahnbrücke am Kreuz Bochum/Witten die Regensachen anzuziehen. Kaum war dies erledigt, war der Regen vorbei, so dass wir trocken unsere Einkehrstation Cigo´s am Kemnader See erreichten. Das gute kulinarische Angebot dort trug ebenso zur guten Stimmung bei, wie die Tatsache, dass wir während der gesamten Einkehr von dem starken Regen draußen komplett verschont wurden.
Trocken starteten wir dann zur letzten Etappe entlang des Ruhrtalradwegs und freuten uns schon, dass wir dem Wetter heute ein Schnippchen geschlagen hatten. Aber ab den letzten Kilometern hinter der Ruhrbrücke in Hattingen bis zum Endpunkt in Burgaltendorf regnete es heftig. Wir hatten uns zu früh gefreut, waren uns aber einig, dass es dennoch eine gelungene Radelrunde war.
Georg Hedwig

 

2025/AKTIV.180 02.06.2025

Wenn der Chorleiter rundet ....

...dann ist das sicher ein Grund, um mit ihm zu feiern. Und es gab sogar einen doppelten Grund zu feiern, denn er war nicht das einzige Geburtstagskind.
Stefan und Ute hatten sich deshalb abgesprochen, und wir wurden kulinarisch richtig verwöhnt. Mit Sekt stießen wir auf beide Geburtstagskinder mit einem Ständchen an. Fast pünktlich um 19.30 h lieferte die kleine Pizzeria O Sole Mio alle bestellten Einzelportionen, meistens Pizza, aber auch Nudelgerichte und Salate. Für die Getränke sorgte Ute und auch hier war die Auswahl groß. Dafür ein herzliches Dankeschön an die beiden Geburtstagskinder.

Nachdem alle gesättigt waren, gab uns Stefan einen ausführlichen Einblick in sein 60-jähriges Leben. Er war im Kindesalter wohl ein richtiger Lausebengel und musikalisch durch die Mutter vorbelastet. Somit war es kein Wunder, dass auch sein Lebensweg von der Musik bestimmt wurde und wird. Mittlerweile war wieder etwas Platz im Magen, so dass auch der Nachtisch, ein sehr leckeres Tiramisu, noch hineinpasste. Wir hoffen, nicht nur der Chor, sondern auch unserer beiden Jubilare gingen satt und zufrieden nach Hause.
An dieser Stelle möchte ich schon einmal hinweisen auf unser Konzert am 08. November. Ort und Uhrzeit werden wir noch rechtzeitig bekanntgeben. Aktuell gilt für alle Interessierten: „Save the date“!
Monika Stahl

2025/AKTIV.180 01.06.2025

Deutsches Turnfest 2025 in Leipzig: Wir waren dabei!

Nach einer langen Wartezeit von inzwischen sechs bzw. acht Jahren seit dem letzten Landes- bzw. Deutschen Turnfest war es in diesem Jahr endlich wieder so weit – vom 28.05 bis 01.06.2025 fand das Deutsche Turnfest in Leipzig statt.
Und nachdem die Anmeldung und Vorbereitung bereits vor über einem halben Jahr gestartet waren, war die Vorfreude inzwischen natürlich riesig.
Insgesamt 20 Teilnehmerinnen vom TVE aus den Gruppen „Leistungs- und Rhönradturnen“ und „Fit durch‘s Jahr“ waren am Start.
Am Mittwoch ging es dann bereits um 7.00 h am Essener Hauptbahnhof los. Die Zugfahrt verlief trotz kurzfristiger Änderungen hinsichtlich der Umstiege insgesamt problemlos.
Während unsere beiden Ältesten - Monika und Sylvia - berechtigterweise entschieden hatten, mit über 70 Jahren nicht mehr auf einer Luftmatratze zu übernachten und sich ein Tiny-House gemietet hatten und auch die Rhönrad-Fraktion im Hotel schlief, bezogen wir Leistungsturnerinnen ganz „turnfest-like“ unser Quartier in einer Schule. Auf zwei Klassenräume verteilt, richteten wir unseren Schlafplatz für die nächsten Tage ein (,wobei leider nicht jede Luftmatratze über den gesamten Zeitraum standhaft blieb). 
Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg Richtung Festwiese, wo die Eröffnungsfeier stattfinden sollte. Leider wurden wir noch von einem Gewitter überrascht, sodass wir einen spontanen Restaurant-Besuch einschoben. 
Nachdem das Wetter im Vorhinein nicht gerade berauschend war, sollten wir fortan aber Glück haben und die nächsten Tage weitestgehend von strahlendem Sonnenschein begleitet werden. 
Ebenfalls nicht berauschend, sondern eher enttäuschend fanden wir dann leider die abendliche Eröffnungsfeier, die geprägt war von langwierigen Reden und bei der ansonsten nicht wirklich viel passierte, sodass wir kurz vor Ende auch den frühzeitigen Heimweg antraten. Für ein paar Mädels war der Abend jedoch noch nicht vorbei, sie machten sich kurzerhand auf den Weg in einen Leipziger Club und tanzten auf einer Malle-Party bis in die Nacht. 
Der Donnerstag sollte dann für die Leistungsturnerinnen ein absoluter Highlight-Tag werden. Denn parallel zum Turnfest fanden in Leipzig die Turn-Europameisterschaften statt.
Wir hatten Tickets für das Mehrkampffinale der Frauen ergattern können und freuten uns, bei guter Stimmung den besten Turnerinnen Europas zuzuschauen – die ein oder andere von uns nahm direkt eine große Portion Motivation fürs eigene Training mit. 
Am Donnerstagabend besuchten wir dann eine „Internationale Gala“, in der internationale Show-Gruppe auftraten und mit ihren tänzerischen, akrobatischen und künstlerischen Darbietungen begeisterten. Auch Monika und Sylvia, die bereits in einer Nachmittags-Vorstellung waren, waren von der Show beeindruckt. 
Nach dem vollen Programm der ersten Tage hatten wir am Freitag dann ausreichend Zeit, das Leipziger Messe-Gelände zu erkunden, welches als Austragungsort zahlreicher Wettkämpfe vieler Mitmachangebote ein Hauptanziehungspunkt in der Stadt war. Aufgeteilt in mehrere Grüppchen, ließen wir uns treiben, verfolgten weitere Showaufführungen, Wettkämpfe in verschiedenen Sportarten, absolvierten den Handstand-TÜV oder einen Fitness-Check, shoppten Turnanzüge oder turnten auf den ausliegenden Air Tracks. Ein Turn-Ninja-Parcours brachte unsere Teenie-Mädels zum Abschluss des Tages nochmal ordentlich ins Schwitzen.
Einen Teil der Gruppe hatte es währenddessen nochmal zur Festwiese verschlagen, wo ebenfalls einige Mitmachangebote ausprobiert werden konnten. 
Am Samstag stand für einen Teil unserer Turnerinnen dann der Wahlwettkampf im Geräteturnen auf dem Programm. Ein Dank geht an dieser Stelle an Bettina Weierstahl, die unseren Turnerinnen die Teilnahme ermöglicht hat, indem sie bereits am Freitag für insgesamt sechs Stunden als Kampfrichterin in der Halle im Einsatz war. Mit unseren üblichen Wettkämpfen ist dieser Wettkampf allerdings nicht zu vergleichen: In einer der Messehallen waren zahlreiche Geräte aufgebaut (u.a. acht Stufenbarren, zwölf Schwebebalken), an denen man sich in einem vorgegebenen Zeitfenster in beliebiger Reihenfolge anstellt und nach Abgabe seiner Wettkampfkarte die entsprechende Übung turnt. Insbesondere für unsere jüngsten Turnerinnen, die noch nie bei einem Turnfest waren, ein ganz neues Gefühl.
Auch wenn es beim Turnfest weniger um die Platzierung, sondern hauptsächlich um das Erlebnis geht, konnten die Mädels mit ihren Leistungen im Großen und Ganzen zufrieden sein. Besonders zu erwähnen ist an dieser Stelle die Leistung von Lena Niekamp, die trotz einer leicht verkorksten Barren-Übung einen 3. Platz von insgesamt 180 Teilnehmerinnen in ihrer Altersklasse erreichte. Für einen Schreckmoment sorgte Sina mit einem spektakulär aussehenden Sturz am Barren, der glücklicherweise verhältnismäßig gut ausging und größtenteils nur für blaue Flecken sorgte.
Parallel turnte auch Kathi von Ostrowski ihren Rhönrad-Wettkampf in einer der anderen Messe-Hallen. Ohne eigene Trainerin turnte sie vorsichtshalber eine vereinfachtere Übung und erreichte damit einen xx. Platz in ihrer Altersklasse.
Während ein Teil der Gruppe dann noch auf einer 90er-Party an einer der Showbühnen in der Innenstadt war, ließ der Großteil von uns den Abend in der Schule mit einer leckeren Pizza ausklingen. 
Für Monika und Sylvia, die wir während der Tage immer mal wieder getroffen haben, welche ansonsten aber ihrem eigenen Programm entsprechend ihrer Interessen nachgegangen waren, stand am Samstagabend noch ein letztes Highlight an. Sie hatten Tickets für die große Stadiongala und waren voller Freude über diesen tollen Abschluss. 
Am Sonntag ging es dann für uns wieder mit dem Zug nach Hause. Und zumindest bei der Rhönrad-Fraktion kam auch das Sightseeing nicht zu kurz. Da sie erst am Sonntag-Mittag abreisten, nutzen sie den Vormittag, um noch ein paar Sehenswürdigkeiten abzuklappern.  

Damit war das Turnfest 2025 dann auch schon wieder vorbei. Unsere TVE-Gruppen haben gezeigt, wie man das Turnfest auf unterschiedliche Weise erleben kann, da das umfangreiche Angebot ein Programm für Jung und Alt bietet und vielfältige Interessen abdeckt. 
Wir werden das Turnfest jedenfalls noch lange in Erinnerung behalten und haben schon jetzt den ein oder anderen Insider, der uns während unseres Trainings an die Zeit in Leipzig zurückdenken lässt. 
Im kommenden Jahr findet glücklicherweise schon wieder das nächste Turnfest statt. Dann geht es zum Landesturnfest nach Hamm. Neben den diesjährigen Teilnehmerinnen dürfen sich dann auch ein paar jüngere Mädels aus der Leistungsturngruppe auf eine ereignisreiche Zeit freuen. 

Jenny Zedler  

2025/AKTIV.180 29.05.2025

Eine Zwei-Tages-Radtour durchs Münster- und Gelderland mit vielen Sehenswürdigkeiten

Am 17.05.2025 starteten wir mit unserer Gruppe eine abwechslungsreiche und landschaftlich reizvolle Radtour durch das Münsterland. Bei idealem Wetter fuhren wir morgens in Bocholt los und folgten der deutsch/niederländischen Grenze bis zu den Orten Suderwick (D) und  Dinxperlo(NL). Hier konnten wir uns von gelebter europäischer Integration überzeugen. Die Staatsgrenze verläuft teilweise in der Mitte einer gemeinsamen Straße.
Weiter ging es entlang der Bocholter Aa. Der Verlauf des idyllischen Uferradweges führte uns zum Pröbstingsee, wo wir den aktiven Wassersportlern zusehen konnten. Weitere Fotostopps gab es bei den Sehenswürdigkeiten wie die Burg Gemen und das Schloss Velen.
Am Ende des ersten Tages erreichten wir Coesfeld, wo schon die Vorbereitungen für ein beeindruckendes Stadtfest liefen.
Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es am nächsten Tag wieder raus in die grüne Umgebung.

Unser erster Halt war am Haus Loburg, ein Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert. Der  imposante Bau bot eine schöne Gelegenheit für ein Gruppenfoto.
Weiter ging es durch das Münsterland, vorbei an Wiesen, Feldern und kleinen Ortschaften. Wir erreichten Stadtlohn und lernten den Stadtkern mit historischen Gebäuden kennen. Die Strecke zu unseren Nachbarn in Winterswijk (NL) verlief weiterhin flach und gut ausgebaut, sodass wir in gemütlichem Tempo fahren und die Umgebung genießen konnten. Nachmittags erreichten wir unseren Start/Zielpunkt in Bocholt.
Insgesamt legten wir etwa 150 km zurück. Die Tour war geprägt von guter Stimmung, interessanten Gesprächen und einer schönen Route mit kulturellen Highlights. Alle Teilnehmer*innen blickten auf zwei schöne Tage zurück.
Gunnar Trittel

2025/AKTIV.180 26.05.2025

Die tonARTisten beim Hoffnungsfestival der Jesus-lebt-Kirche

Von der „Jesus-lebt-Kirche" in Burgaltendorf kam die Anfrage, ob wir anlässlich des Hoffnungsfestivals dort singen könnten. Die Veranstaltung lief von Samstag bis einschließlich Montag. Leider standen Samstag und Sonntag zu wenig Sänger*innen zur Verfügung, so dass wir nur für Montagabend zusagen konnten. 
Um 19.00 h trafen wir uns an der Kirche, wo uns Pfarrer Neumann einen Raum zum Einsingen zuwies. Als wir um 19.30 h das Foyer betraten, sahen wir schon, dass nicht allzu viele Zuschauer*innen anwesend waren; kein Wunder, denn der Montag fehlte in den Pressemeldungen. Unser Chorleiter, Stefan Glaser, schlug vor, unser Repertoire nun richtig gut zu singen und es als Übung für kommende Konzerte zu betrachten. So begannen wir gleich mit „Sing and Swing“, einem Kanon, der gute Laune verbreitete, und die etwa 30 Zuschauer*inenn verfolgten aufmerksam unsere Choreografie. Das Eis war gebrochen! Es folgte „Aber bitte mit Sahne“ und „Mit 66 Jahren….“ Das kam gut an. Wir hatten ein gutes Gefühl, denn wir hörten bei guter Akustik nicht nur unsere Nebenstimmen, sondern auch die anderen Stimmen des Chores. Weiter ging es mit "As time goes by", "Calypso" und "Tears in Heaven”. Unsere Moderatoren Martina Q., Susanne B. und Andreas B. begleiten einige Lieder mit deren Entstehungsgeschichte. Nun wurde es rockig, denn wir sangen die Beatles Songs „A hard Days Night“ und „Eight Days a Week“, inzwischen wippten einige Zuschauer*innen mit und aus dem Foyer gesellte sich noch der ein oder andere dazu. Mit „Feel the Rhythm“, einem neuen Kanon, stieg die Stimmung und als Abschluss boten wir als Premiere „All I ask of You“ aus Phantom der Oper, was für viel Applaus sorgte. Freude auf beiden Seiten - und Pfarrer Neumann meinte spontan: “Ihr seid so gut! Beim nächsten Festival müsst ihr unbedingt zur Hauptzeit auf die Bühne“. Das Publikum wollte tatsächlich noch eine Zugabe, und so klang der Auftritt mit „Calypso“ aus.
Fazit: Obwohl wir nur 18 Sänger*innen waren, war auch unser Chorleiter Stefan Glaser sehr zufrieden und voll des Lobes. Hinweis: Wer mehr von den tonARTisten hören und sehen will, kann am 08.11. um 17.30 h zu unserem Konzert in die ev. Kirche in Niederwenigern kommen.

Brigitte Kambeck

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