TVE Burgaltendorf in Essen

Wir begrüßen dich herzlich

Unser Verein liegt auf der Ruhrhalbinsel im Essener Südosten und ist mit rd. 2.300 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Region. Sein Sport- und Freizeitangebot richtet sich an alle Menschen. Sport und aktives Freizeiterleben mit anderen betrachten wir als Voraussetzungen für gesunde Lebensgestaltung und Lebensqualität. Wir bringen Menschen in Bewegung!

TVE-Kalender

Unser Kalender mit allen Sport- und Kursstunden, Freizeitaktiviäten, Sportevents, sonstigen Terminen. Hier kann erkannt werden, ob eine Sportstunde ggf. ausfällt. (Bitte darauf achten, ob es am Anfang eines jedes Tages eine generelle Regelung für den Tag gibt.) 

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Wir suchen Verstärkung

Du hast Interesse, dich im TVE zu engagieren?

Aktuelle, DRINGENDE Bedarfe:

  • Leitung/Mitleitung des Badminton-Trainings für Kinder und/oder Jugendliche
  • Mitarbeiter*innen für die Leitung von ein oder zwei Frauen-Fitnessgruppen

Interessenten*innen melden sich bitte zur Vereinbarung eines Gesprächtermins (sport@tve-burgaltendorf.de).

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News/Infos/Berichte

In unserer News- & Infoseite findest du alle aktuellen Mitteilungen rund um den TVE Burgaltendorf. Ob Änderungen bei Kursen, spannende Berichte aus dem Vereinsleben oder wichtige Hinweise zu Sportstunden und Events – hier bist du bestens informiert! Schau regelmäßig vorbei, um nichts zu verpassen.

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Aktuelles aus dem Vereinsleben

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2025/AKTIV.180 15.07.2025

Wir stellen vor im Interview: Georg Spengler

Georg, du bist sicherlich die Person im AKTIV PUNKT, die Besucher*innen tagsüber dort am häufigsten antreffen.
Einige grundsätzliche Informationen von dir vorab: Seit wann bist du im TVE?

Seit September 1969, also seit 55 Jahren.

Was sind deine eigenen Lieblingssportarten?
Nun, das hat sich im Laufe der Jahre immer wieder mal verschoben:
Früher war es neben dem (Berg-) Wandern hauptsächlich Rennradfahren und Laufen. Leider klappt es aus orthopädischen Gründen mit dem Rennradfahren schon lange nicht mehr und meine Laufrunden sind altersbedingt auch recht kurz geworden.
So ist das E-Biker heute ein netter Ersatz fürs Rennrad und beim langsamen Laufen träume ich davon, vielleicht doch irgendwann noch mal wieder auch längere Strecken durchstehen zu können…

Neben dem Sport: Was ist dein favorisiertes Hobby?
Definitiv Reisen mit dem Wohnmobil! Das geht von Kurztrips über das lange Wochenende bis zu aktuell zwei- bis vierwöchigen Sommerurlauben.
Dabei wechseln meine Frau und ich zwischen immer `mal wieder etwas Neuem (z.B. Rundreisen durch Schottland oder die Bretagne) und gerne ein anderes Mal in uns bekannte Regionen der Alpen.
Es stehen aber auch noch Ziele wie Portugal, Norwegen oder eine Ostseeumrundung auf dem Plan. Für diese Wohnmobiltouren braucht man aber auch noch mehr Zeit.

Wann hast du in unserem Gesundheitszentrum (SGZ) hauptberuflich angefangen?
Das war im Oktober 2007.

Welche Voraussetzungen hast du mitgebracht?
Ich bin ja nicht nur schon ewig im TVE und kenne dadurch den Verein recht gut, war in jüngeren Jahren auch als Jugendleiter im Vorstand und habe viele Jugendfreizeiten betreut, sondern bin mit der Öffnung des AKTIV PUNKTES 2001 in das Kraftgerätetraining eingestiegen und habe mich in mehreren Lehrgängen zum Trainer ausbilden lassen.
2003/2004 habe ich dann noch eine Vollzeitausbildung zum Sportfachwirt gemacht und anschließend drei Jahre auf selbständiger Basis neben dem TVE für verschiedene Sportanbieter gearbeitet, ein kleines Fitnessstudio geleitet und weitere Fortbildungen besucht.
2007 wurde ich dann vom TVE angestellt, um Stephan Semmerling als damaligen Leiter des Sport- u. Gesundheitszentrums zu unterstützen.

Rein formell: Was sind deine Hauptaufgaben?
Ursprünglich war es mal die Betreuung des Kraftgerätetrainings, mittlerweile habe ich Schwierigkeiten meine Aufgaben zu benennen.
Am treffendsten wäre wohl der Begriff „Mädchen für alles“.
Natürlich hat sich mein Arbeitsinhalt durch die Krankheit und den frühen Tod meines Kollegen Stephan gravierend verändert. Zwangsläufig bin ich deutlich mehr in die Bürotätigkeit gerutscht.
Rund 2.400 Mitglieder, dazu noch die Kursteilnehmer*Innen und (ca. 100!) Mitarbeiter*innen haben viele Fragen und Wünsche und müssen „verwaltet“ werden.
Natürlich mache ich nicht alles alleine, bin aber für alles und jeden der Ansprechpartner und bemüht, möglichst viele Anfragen auch selber zu beantworten und nicht alles immer nur an den Vorstand weiterzuleiten.
Tatsächlich überrascht es mich immer wieder (in der Regel positiv), wie gut gefüllt meine Arbeitstage meist sind.
Hätte ich Langeweile, müsste ich mehr Gehalt verlangen (das ist aber nicht ganz ernst gemeint)… 

Bei den unzähligen, täglichen Begegnungen: Hast du ein gutes Namensgedächtnis?
Privat überhaupt nicht, beruflich gebe ich mein Bestes. Es wird aber durch steigende Mitgliederzahlen sowohl im Verein, aber vor allem beim Kraftgerätetraining, verbunden mit einer höheren Fluktuation, immer schwerer.
So merke ich seit etwa zwei Jahren, dass es immer wieder Mitglieder gibt, deren Namen ich nicht mehr kenne. (Das liegt natürlich auf keinem Fall an meinem steigenden Alter! 😉 )

Nun ist es ja sicherlich so, dass eine Stellenbeschreibung, selbst wenn 
sie vorliegt, tatsächlich nur einen Bruchteil der wirklich zu leistenden 
Tätigkeiten festlegen kann.

Das dürfte wohl stimmen und den Rahmen eines Interviews sprengen. Aber dazu habe ich ja schon zuvor etwas angemerkt.
Wir erleben dich bspw. auch mit Werkzeugen im AKTIV PUNKT.
Das ist der „Nachteil“, wenn man früher mal Handwerker war.

Was war denn das Überraschendste, was auf dich als zu bewältigende 
Aufgabe zugekommen ist?

Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine PC-Schulung mitgemacht, bin also reiner „Autodidakt“ und doch meist der erste Ansprechpartner für Computer- oder leider auch Serverprobleme.

Was ärgert dich am meisten bei deiner Tätigkeit?
Ich gebe mir Mühe, mir das nicht anmerken zu lassen, um immer wieder Ansprechpartner für alle zu sein.
Und weil das so bleiben soll, möchte ich auf diese Frage keine Antwort geben.

...was erfreut dich?
Wirklich super an meinem Job sind die vielen, meist positiven Kontakte zu den Sporttreibenden und motivierten MitarbeiterInnen sowie die absolut abwechslungsreichen Aufgaben, die meine Tätigkeit mit sich bringt.

Es gibt ein Coaching-Buch von E.K. Geoffroy mit dem Titel: "Das 
Einzige, was stört, ist der Kunde". Empfindest du das manchmal so?

Nein, definitiv nicht. Ich sehe mich zu 100 % als Dienstleister und bin das gerne!
Allerdings manches Mal merke ich selber, dass ich (leider) sehr stark auf den Ton reagiere, mit dem man mich anspricht; das Sprichwort „Wie man in den Wald ruft, so schallt es auch heraus“ passt bei mir sicherlich sehr gut.

Du hattest im Juli Geburtstag und hast dich deinem Rentenalter wieder ein 
Stückchen genähert. Beschäftigt dich das und planst du für die Zeit nach 
dem Job?

Seitdem meine Frau vor gut anderthalb Jahren frühzeitig in den Vorruhestand ging, ist die Rente auf einmal sehr ins Rampenlicht gerückt.
Obwohl ich gerne arbeite, stört der Beruf doch sehr bei der Urlaubsplanung.
Ich habe reichlich Urlaub und Überstunden angespart, könnte von jetzt an eigentlich öfter `mal länger wegfahren, da macht aber mein "Personalchef" (bin ich selber😉) nicht mit, weil er für jede Stunde, die ich fehle, eine Vertretung suchen muss.
Daher habe ich auch den Vorstand frühzeitig darauf hingewiesen, dass wir neue MitarbeiterInnen brauchen und das nicht erst, wenn ich in Rente bin.
Mit Nicole haben wir auf jeden Fall einen Glücksgriff getan, eine weitere Person wäre aber sicherlich mittelfristig auch noch von Vorteil.
D.h., ich verspreche mir von der Rentenzeit mehr Freiheit, stehe aber auch dann noch gerne (so meine Vorstellung) für ein paar regelmäßige Wochenstunden und als "gut eingearbeitete Vertretung" für die Urlaubszeiten der Hauptamtlichen zur Verfügung (,die dann stressfrei in den Urlaub fahren können).

Danke für das Interview, bleib uns gesund erhalten.

Das Interview führte Eckhard Spengler

2025/AKTIV.180 15.07.2025

Faustball bis zum Lebensende - unsere frohe Botschaft!

„Faustball bis zum Lebensende“ ist keine Drohung oder Strafe, sondern unsere frohe Botschaft! Eine weniger spektakuläre Formulierung wäre „Sport geht immer, auch im hohen Alter“.
Wir sind die Männer der Sportgruppen „Gymnastik und Spiel F“ und „Fitnesstraining und Spiel“.
Diese beiden Sportangebote richten sich an die Altersgruppe ab etwa 55 Jahren. Wir sind also keine Jungspunde mehr und legen  viel Wert darauf, dass die Gymnastik und das Spiel altersgerecht ablaufen.
Altersgerechte Gymnastik soll nicht vornehmlich Leistung und Ausdauer erhöhen, sondern im wesentlichen die Beweglichkeit und das Gleichgewicht erhalten. Es ist nicht möglich, in einer Sportstunde alle 650 Muskeln des Menschen zu trainieren, aber Beine, Hüfte, Arme und Kopf sind immer dabei, weshalb manche Übungen zum Standardprogramm einer jeden Sporstunde gehören. Und natürlich
fängt jedes Training mit dem Aufwärmen an, bevor es an die Muskeln und Sehnen geht.
Altersgerechtes Spiel soll ohne Körperkontakte erfolgen und muss sich auf die längeren Reaktionszeiten und geringere Sprintfähigkeit einstellen. Da bietet sich unser Faustball-Spiel ideal an. Faustball funktioniert eigentlich genau so wie Volleyball, ist aber nicht so schnell, da der Ball stets einmal auftippen darf, bevor er weiter gespielt wird.
Aber man soll nicht unterschätzen, wie schnell dennoch das Spiel werden kann. Wer schon einmal in einer Mannschaft gespielt hat, weiß, dass der Adrenalinspiegel ansteigt und es auf jeden ankommt.
Einzelkämpfer haben keine Chance gegen ein mannschaftsdienliches Team. Die Harmonie, die Kooperation und den Erfolg im Team muss sich mancher auch trotz langjähriger Lebenserfahrung erarbeiten.
Sport in einem Verein wie dem TVE  hat eine ganz andere Qualität als Sport auf privater Basis. Der organisatorische Hintergrund einer großen Gemeinschaft und das vielfältige Angebot bieten jedem etwas, nur so ist es möglich, den  unterschiedlichen sportlichen Interessen einer Familie gerecht zu werden, aber doch alles unter „einem Dach“.
Der Körper und der Sport sind das eine, die sozialen Kontakte sind das andere. Wenn man Menschen zwanzig Jahre lang und mehr kennt, sich gemeinsam regelmäßig trifft, viel Spaß beim Spiel und dem obligatorischen Getränk nach dem Sport erlebt, ist das zweifelsfrei eine soziale Bereicherung. Man hilft sich gegenseitig und gibt Halt in schwierigen Situationen, die auf uns alle zukommen können. Und wenn der Körper die Gymnastik und das Spiel nicht mehr erlaubt, besucht man als Inaktiver trotzdem den Stammtisch nach der Sporstunde.
Der Beweis für unseren Slogan am Anfang dieses Arrikels ist Eberhard Vohsmüller. Er war Zeit seines Lebens stets sehr sportlich unterwegs und ist es immer noch regelmäßig zweimal die Woche. Er vollendet diesen Monat seinen 90-sten Geburtstag. Er möge uns naschsehen, dass wir ihn hier öffentlich erwähnen. Aber wir sind stolz auf ihn, er ist uns ein Vorbild und wir wünschen ihm viel Glück zu seinem runden Geburtstag, Hoch soll er leben!

Michael Steczik

 Produktionsmaschine "Constanta" aus dem Jahr 1949 zu sehen. Sie diente zur Herstellung von 160 Doppelkammer-Teebeutel pro Minute.

2025/AKTIV.180 15.07.2025

60plus-Mitglieder besuchten die Teekanne GmbH in Düsseldorf-Heerth

Am 15.07.2025 besuchten wir die Produktionsstätte der Firma Teekanne in Düsseldorf. Ziel der Besichtigung war es, einen Einblick in die industrielle Herstellung von Tees sowie in die Arbeitsprozesse und Organisation eines mittelständischen Unternehmens zu gewinnen.

Die Firma Teekanne wurde 1882 gegründet und zählt heute zu den führenden Teeproduzenten Europas. Der Hauptsitz sowie die moderne Produktionsanlage befinden sich in Düsseldorf. Teekanne produziert jährlich mehrere Milliarden Teebeutel und exportiert seine Produkte in über 50 Länder.

Die Betriebsführung begann mit einer ausführlichen Präsentation im Besucherzentrum. Eine Mitarbeiterin der Firma stellte die Geschichte und Entwicklung des Unternehmens vor und informierte uns über die verschiedenen Teesorten, Anbaugebiete und Qualitätskontrollen.
Begleitend hierzu durften wir an einer kleinen Teeverkostung teilnehmen, bei der uns verschiedene Kräuter-, Früchte- und auch ein Premium-Schwarztee zum Gebäck angeboten wurden. Dabei konnten wir Fragen stellen, die freundlich und ausführlich beantwortet wurden.

Anschließend wurden wir zu einer großen Produktionshalle geführt. Bereits auf dem Weg dahin konnten wir die Düfte der verschiedenen Teearomen genießen, die uns aus verschiedenen Pruduktions- und Laborräumen entgegenströmten. Besonders beeindruckend war die hochautomatisierte Abfüll- und Verpackungsstraße, auf der pro Minute mehrere Tausend Teebeutel hergestellt werden. Die Sicherheits- und Hygienestandards waren dabei sichtbar hoch.

Im zentralen Hochregallager werden 12.000 Paletten auf 14 Etagen gelagert. Viele hunderttausend Teepackungen werden hier vor dem Versand zwischengelagert. 

Die Betriebsbesichtigung bei Teekanne war äußerst informativ und interessant. Wir haben einen guten Einblick in die Abläufe eines großen Lebensmittelherstellers erhalten. Besonders die Verbindung von traditionellem Handwerk mit moderner Technik hat uns beeindruckt.

Nach der Betriebsbesichtigung besuchten wir den Werksverkauf von Teekanne und machten uns anschließend auf den Weg zu einem Restaurant in der Düsseldorfer Altstadt.
Gunnar Trittel

2025/AKTIV.180 12.07.2025

Save The Date:
tonARTisten-Konzert

2025/AKTIV.180 05.07.2025

Genussvolle 50plus-Radeltour "Alte Städte am Rhein"

Zehn Radler*innen trafen sich am 5. Juli zur Rundtour an der Rheinpromenade in Wesel. Wir wollten linksrheinisch über Bislich nach Xanten, später rechtsrheinisch über Rees  zurück zum Ausgangspunkt in Wesel fahren.
Bei guten Radelbedingungen ging es über die Rheinbrücke auf dem schönen Rheinradweg in Richtung Xanten. An der Bislicher Insel konnten wir eine der wenigen noch intakten Auenlandschaften Deutschlands von Nahem sehen. An einem Beobachtungsstand zeigten uns Vogelbegeisterte das Nest, in dem Seeadler zur Zeit ihre Jungen großziehen.
In Xanten folgte auf dem Marktplatz eine kurze Rast. Wir schauten uns das bunte Treiben und die wunderschönen mittelalterlichen Gebäude an. Einige von uns hatten schnell den Eissalon entdeckt.
Vorbei an Römer Museum, dem Archäologischen Park Xanten und der Xantener Süd- bzw. Nordsee ging es dann gut gelaunt in Richtung Rees. In den "Rheinterassen Rees" kehrten wir ein und genossen nicht nur unser Essen, sondern auch den ungetrübten Blick auf den Rhein.
Der Rückweg bescherte uns Rückenwind, schöne teils naturbelassene Uferlandschaften, etliche Störche, schöne Radwege und nette Gespräche untereinander. 
Auch angesichts dieser glücklichen Umstände äußerten einige den Wunsch nach einer erneuten Einkehr, und so besuchten wir ca. sieben Kilometer vor Wesel das nahe dem Radweg etwas versteckt gelegene, sehr schöne Café Landluft.

Ein schöner Radeltag endete nach etwas mehr als 60 Kilometern in Wesel.

Georg Hedwig

2025/AKTIV.180 01.07.2025

Hitzetraining der Leistungsturnerinnen: Eis brachte Abkühlung

Um für den größtmöglichen Erfolg beim nächsten Wettkampf zu trainieren, lassen sich unsere Leistungsturnerinnen auch von den Außentemperaturen nicht abschrecken. Und so war am bislang zweitwärmsten Tag des Jahres unser Turnnachwuchs auch bei 35°C zahlreich in der Halle vertreten.
Zur Belohnung wurde das Training von den Trainerinnen etwas angepasst und z.B. das Trampolin für die zusätzliche Portion Spaß als Trainingsgerät rausgeholt. Und nachdem die Gesichter mit fortschreitender Zeit immer mehr rote Wangen zeigten, überraschten die Trainerinnen die Mädels mit einem leckeren Eis zur Abkühlung. Als Nachtisch gab es dann noch ein paar Gummibärchen von zwei Geburtstagskindern und so waren sich am Ende alle einig, dass es trotz des warmen Wetters ein rundum gelungener Trainingstag war.

Jenny Zedler

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