TVE Burgaltendorf in Essen
Wir begrüßen dich herzlich
Unser Verein liegt auf der Ruhrhalbinsel im Essener Südosten und ist mit rd. 2.300 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Region. Sein Sport- und Freizeitangebot richtet sich an alle Menschen. Sport und aktives Freizeiterleben mit anderen betrachten wir als Voraussetzungen für gesunde Lebensgestaltung und Lebensqualität. Wir bringen Menschen in Bewegung!
TVE-Kalender
Unser Kalender mit allen Sport- und Kursstunden, Freizeitaktivitäten, Sportevents, sonstigen Terminen. Hier kann erkannt werden, ob eine Sportstunde ggf. ausfällt. (Bitte darauf achten, ob es am Anfang eines jedes Tages eine generelle Regelung für den Tag gibt.)
Wir suchen Verstärkung
Du hast Interesse, dich im TVE zu engagieren?
Aktuelle, DRINGENDE Bedarfe:
- Leitung von Yoga-Kursen
- Mitarbeiter*innen für die Leitung von ein oder zwei Frauen-Fitnessgruppen
Interessenten*innen melden sich bitte zur Vereinbarung eines Gesprächtermins (sport@tve-burgaltendorf.de).
News/Infos/Berichte
In unserer News- & Infoseite findest du alle aktuellen Mitteilungen rund um den TVE Burgaltendorf. Ob Änderungen bei Kursen, spannende Berichte aus dem Vereinsleben oder wichtige Hinweise zu Sportstunden und Events – hier bist du bestens informiert! Schau regelmäßig vorbei, um nichts zu verpassen.
Aktuelles aus dem Vereinsleben
Fotos in den Artikeln zur Vergrößerung anklicken!
* Wir suchen dringend neue Kursleiter*innen für Yoga, insbesondere ab Februar 2026. Die Kursstunden sind:
dienstags von 18:15 h bis 19:45 h und mittwochs von 15:45 - 17:15 h und 17:30 - 19:00 h zwei Kurse nacheinander. Es kommen aber auch andere Kurszeiten in Frage. Interessierte melden sich bitte unter 0201/570397 oder per eMail (sport@tve-burgaltendorf.de) Für Hinweise auf mögliche Interessenten*innen sind wir dankbar.
* Die "tonARTisten, Chor im TVE Burgaltendorf"würden sich gern mit einigen Männern verstärken. Interesse? Melde dich hier!

Rekordzahl an Judo-Prüfungen im Jahr 2022
Im Jahr 2022 haben insgesamt 69 Judoka beim TVE Burgaltendorf erfolgreich eine Gürtelprüfung bestanden. Das sind so viele wie noch nie. Es scheint, dass die Corona-Strapazen beim Judosport überwunden sind.
Zum Jahresabschluss haben sich noch einmal 27 Kandidaten*innen den Aufgaben gestellt. Da aber nur 20 Teilnehmer*innen während eines Prüfungstermins erlaubt sind, mussten wir zwei Termine planen.
Die erste Prüfung am 29.11.2022 fing mit einer Überraschung an. Unser Kreis-Dan-Vorsitzender Marco Dudziak hat mir vor der Prüfung zu meiner bestandenen Kyu-Prüfer-Prüfung gratuliert und mir „meinen“ Prüfer-Stempel plus Zertifikat übergeben. Somit konnte ich sofort als Zweitprüfer meine ersten Erfahrungen sammeln.
Drei Judoka ragten mit besonders guten Leistungen heraus:
Luke Engelhardt und Vincent Redder zeigten alle geforderten Techniken sehr sicher und kraftvoll. Ebenso hat dies Anton Ernst demonstriert – dabei ist er erst sechs Jahre alt, so dass seine Leistung besondere Anerkennung verdient.
Zwei Wochen später fand die zweite Prüfung statt – diesmal mit etwas älteren Teilnehmern*innen und höheren Graduierungen. Anders als bei den jüngeren Kindern waren einige Judoka an diesem Tag wohl doch sehr aufgeregt. Es gab einige Blackouts, Verwechselungen und Verwirrungen. Alles konnte aber wieder in die richtige Spur geführt werden, so dass alle auf ihre gezeigten Leistungen auch stolz sein durften.
Die wahrscheinlich beste Prüfungsleistung des ganzen Jahres haben Barbara und Marie gezeigt. In allen Prüfungsfächern haben sie eine selten gesehene Dynamik demonstriert und trotzdem alle Techniken sauber und richtig vorgeführt. Das war superschön anzuschauen!
Zudem bemerkenswert ist, dass die Gruppe Erwachsener, die 2018 als Judo- Neulinge gestartet ist, mit großem Spaß und Erfolg weiter trainiert und auch weiterhin Prüfungen ablegt.
Folgende TVE-Judoka haben somit den nächsthöheren Grad erreicht:
8. Kyu – weiß-gelber Gürtel: Jorik Rößer, Julian Mittelstädt und Anisia Kolesnichenko
7. Kyu – gelber Gürtel: Luke Engelhardt, Vincent Redder, Linda Fatum, Luke Schröder, Charlotta Wiese, Lilly Zander, Tabea Mintrop, Nicolas Hoy, Anton Ernst, Nils Kramme und Max Siepermann
6. Kyu – gelb-oranger Gürtel: Markus Derstroff, Sandra Neumann, Max Böhnke, Julian Herbrand, David Redder, Theo Schneider, Laurin Frochte, Aisha Köster, Marie Renn Hoy und Barbara
4. Kyu – orange-grüner Gürtel: Carlotta Jacke, Pauline Jacke und Paula Schlede
Herzlichen Glückwunsch!
Berthold Werth

Wir stellen vor: Heidi Schrade
(Interview)
Ich treffe auf Heidi, die sicherlich zu unseren am längsten tätigen Übungsleiter*innen zählt.
Heidi: Wann war eigentlich dein Start als Übungsleiterin für das Eltern-Kind-Turnen und war das dein erstes Engagement im TVE?
Hallo Eckhard, das ist lange her. Ich habe damals mit meinen Kindern (heute 36/38 Jahre) am Eltern/Kind-Turnen teilgenommen. Die Übungsleiterin fiel aus, und man hat mich mehr oder weniger dazu überredet, es vorübergehend zu übernehmen. Dabei ist es bis heute geblieben, es ist mein erstes und einziges Engagement im TVE.
Aber ein gewaltiges!! Wie viele Stunden bist du wöchentlich für den TVE in der Halle und bändigst kleine Kinder?
Eigentlich habe ich an zwei Tagen jeweils eine Doppelstunde.
Im Moment helfe ich noch unserer neuen Übungsleiterin Anja Döttger, die seit Januar noch eine weitere Doppelstunde Eltern-Kind-Turnen anbietet, und unterstütze eine Gruppe Kinderturnen.
Das bedeutet, du hast in der Woche wie viele Kinder?
Sehr unterschiedlich, aber es sind sicherlich etwa 100-150 Kinder.
Damit dürftest du in Burgaltendorf eine der bekanntesten Personen für Kinder und deren Eltern sein, oder? Wie geht das außerhalb der Übungsstunden, wenn du dich im Ort bewegst?
Ich finde es schön, wenn Kinder mich erkennen und ansprechen. Oft sind sie sehr erstaunt, mich auch in einer anderen Umgebung zu treffen als in der Turnhalle - und dann auch noch ohne Turnzeug!
Wo kommen die Ideen für die Stundeninhalte her? Wie ich dich kenne, machst du ja nicht jede Stunde das Gleiche.
Das hat sich mit der Zeit sehr verändert. Früher habe ich mir Bücher gekauft, um mir Ideen zu holen, heute ist es durch das Internet sehr viel einfacher.
Die Lieder und Geräte wiederholen sich aber immer wieder `mal, was aber für die Kinder auch sehr wichtig ist. Was sie jetzt nicht können, klappt vielleicht das nächste Mal.
Ein Lied, „Das Taubenhaus“, habe ich schon immer gemocht, und das ist schon immer der absolut Renner!
Der Bedarf an qualifizierten Angeboten für Kinder ist ungebrochen hoch – eher sehr hoch. Wir können dabei natürlich nicht alle Bewerbungen in deine Stunden schicken. Wie hast du es geschafft, neue Helferinnen und Übungsleiterinnen zu finden, die zusätzliche Gruppen leiten, die auch schon wieder ausgelastet sind?
Vieles hat sich einfach so ergeben. Ich habe in meinen Stunden nach Hilfe gefragt, oder aber auch, wenn ich Leute im Dorf getroffen habe. Amelie, die mir zur Zeit sehr engagiert hilft und auch super mit Kindern umgehen kann, habe ich durch meine Arbeit kennengelernt.
Nicht erst seit Corona, sondern schon seit vielen Jahren müssen wir feststellen, dass viele Kinder starke Bewegungsdefizite haben. Welche Ziele verfolgst du, wenn du deine Übungsstunden planst? Wo liegen deine Schwerpunkte?
Ich fange mit Liedern an, um die Kinder aufzuwärmen, dann kommen die Geräte, die ich so aufbaue, dass für alle etwas dabei ist, was sie können und was sie vielleicht noch üben müssen.
Mein Ziel: viele glückliche Kinder und viel Bewegung/Leben in der Halle.
Als ich mit meinem Kind vor langer Zeit mal am Eltern/Kind-Turnen teilgenommen habe, ist mir bewusst geworden, dass ich nicht in der Lage gewesen wäre, mit so viel Liebe so viele Kinder anzuleiten, obwohl ich mich als kinderlieb bezeichnet hätte. Wie geht das?
Keine Ahnung! Ich glaube das kann man nicht lernen, entweder man hat es oder nicht.
Kinder sind ja im Laufe der Jahre nicht unbedingt „pflegeleichter“ geworden. Brauchst du nach solchen Übungsstunden Ruhe?
Das ist sehr unterschiedlich. Es gibt leichte und anstrengende Stunden, das kann an meiner Tagesform liegen oder auch an den Kindern. Anstrengend ist es natürlich dann besonders, wenn meine Helfer alle ausfallen!
Was wünscht du dir von den die Kinder begleitenden Erwachsenen?
Im Moment gibt es nichts, was ich mir wünschen würde, es läuft alles sehr gut!
Im Namen der Kinder, der Eltern und des Vereins danke ich dir für dein Engagement, Heide, und wünsche dir alles Gute!
Das Interview führte Eckhard Spengler
Da kommt etwas zusammen: Das TVE-Sportangebot mit 94 Sport-/Kursgruppen
10.156 Arbeitsstunden (ohne Sportorganisation) wurden im Jahr 2022 in 54 Sportgruppen für Mitglieder und 40 Sportkursen für Mitglieder und Nichtmitglieder geleistet. Davon entfielen:
- 8.690 Stunden auf die Sportgruppen (davon 1.702 Std. auf die Kraftgerätetrainingsbetreuung)
- 1.466 Stunden auf den Kursbetrieb

Wir stellen vor: Ina & Bodo Balbach
(Interview)
Tag zusammen,
ihr kommt gerade vom Sport aus dem AKTIV PUNKT. Habt ihr dort gemeinsam Sport getrieben?
Bodo: nein, ich habe gerade im Kommunikationsraum als Trainer einen Rückenkurs gegeben.
Ina: Ich habe heute meinen Kurs Fitness-Mix für jedes Alter, danach noch einen Yogakurs und dann meinen KAHA-Kurs gegeben.
Klingt nach starkem Einsatz! Ihr seid beide im selben Verein aktiv, zum Teil sogar auch zur gleichen Zeit. Das ist absichtlich so gewählt?
Ina: Ja, früher mussten wir immer abwechselnd Sport treiben, um die Kinderbetreuung zu gewährleisten. Heute sind wir froh, dass wir gleichzeitig Sport treiben können, da unsere Kinder erwachsen sind.
Ihr gehört ja zu denjenigen, die auch immer wieder neue Inhalte für unser Sportprogramm anbieten. Wie kommt ihr zu den Themen?
Ina: Da ich auch Rehasportkurse gebe, habe ich gerne vor fast 10 Jahren den Kurs "Fitness-Mix" übernommen, in dem viele ältere Teilnehmer*innen sind. Zum Yoga bin ich zufällig gekommen, als ich damals für den "Kurs Step Aerobic", in dem wir anschließend noch immer eine halbe Stunde Fitnessübungen gemacht haben, nach anderen Übungen gesucht habe. Eine Freundin hat damals mit Yoga begonnen und mich gefragt, ob ich nicht auch ein paar Yogaübungen einbauen könnte. Da ich damals keine Ahnung davon hatte, war ich so begeistert, dass ich 2011 eine Yogalehrerausbildung gemacht habe und so Yoga zu meiner Leidenschaft wurde. Zum KAHA bin ich auch durch Zufall gekommen, als ich nach Fortbildungen gesucht habe.
Bodo: Bei mir war es etwas anders, denn ich wurde vor sieben Jahren vom Verein gefragt, ob ich eine freiwerdende Donnerstagsstunde als Trainer mit neuen Trainingsinhalten füllen möchte. Daraus wurde ein Kraft-/Fitness-Angebot mit anschließendem Faszientraining. Die davor liegende Donnerstagsstunde mit Rückentraining und Faszientraining habe ich zunächst zur Urlaubszeit vertreten, bis ich die Stunde schließlich übernommen habe. Durch erhöhte Anfrage von Mitgliedern ergab sich eine Möglichkeit, montags ebenfalls das Rückentraining mit Faszientraining zu geben.
Wie kamt ihr überhaupt dazu, Sport für andere anzubieten?
Bodo: Ich weiß aus eigener Erfahrung (ich werde in diesem Jahr 70 Jahre), dass eine gewisse Fitness für den Körper wichtig ist. Grundsätzlich sollte jeder Mensch bis ins hohe Alter beweglich bleiben und über eine gewisse Kraft verfügen. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, mein Wissen an andere weiterzugeben.
Ina: Ich hatte immer wieder mitbekommen, dass Trainer*innen fehlten oder ausgefallen sind. Deshalb habe ich mich entschlossen, hier einzuspringen. Zunächst wollte ich nur vertreten, aber nach den Ausbildungen hat es mir immer so viel Spaß gemacht, dass ich zu mehr bereit war.
Gibt es besondere Rückmeldungen aus Kursen, die euch stolz machen und deutlich belegen, dass ihr euren Job gut macht?
Bodo: Die Rückmeldungen aus den Kursen zeigen mir, dass das Training erfolgreich ist.
Ina: Wenn ich mitbekomme, dass die Teilnehmer*innen besondere Probleme haben, versuche ich, dafür spezielle Übungen einzubauen und freue mich, wenn diese Teilnehmer*innen berichten, dass es ihnen anschließend besser geht. Außerdem ist es schön zu sehen, wie fit selbst ältere Teilnehmer*innen noch durch den Sport bleiben. Einige kommen auch nur, weil es viel Spaß macht und um die anderen Kursmitglieder zu treffen. Auch das freut mich.
Gibt es einen Tipp für Personen, die noch nicht wirklich überzeugt sind, dass sie Sport treiben sollten?
Bodo: Wer sich nicht sicher ist, sollte einfach mal ein Probetraining in dem Bereich, der in Frage kommt, machen, um seine Fitness zu testen und sich selbst von der Notwendigkeit zu überzeugen.
Welchen Sport betreibt ihr privat am liebsten?
Bodo: Windsurfen, Krafttraining, Wandern und Radtouren.
Ina: Windsurfen, Yoga, Wandern und Radtouren.
Das heißt, euer Urlaub ist schon sehr sportlich ausgerichtet?
Bodo: Genau, wir machen täglich Sport, auch im Urlaub
Wie erholt ihr euch vom Sport?
Bodo und Ina: Wir verstehen die Frage nicht. Für uns ist Sport auch Erholung. Nach anstrengenderen Sporteinheiten ist z. B. Yoga angesagt. Außerdem lesen wir auch gerne zur Erholung.
Ich danke euch für das Gespräch, wünsche euch gute Ideen und natürlich: Bleibt gesund!
Das Interview führte Eckhard Spengler

TVE-Sportangebot weiter komplettiert mit: "Babys in Bewegung" und "Babymassage"
Das ZIel, Sport für alle (Altersgruppen) anzubieten, war bisher schon fast erreicht: Mit dem Angebot "Eltern/Kind-Turnen für zwei- bis vierjährige KInder" geht es los und endet bei den Angeboten für Hochaltrige.
Nun hat unsere neue Mitarbeiterin Isabell die kleine Alterslücke zwischen Geburt und dem zweiten Geburtstag mit neuen Angeboten fast schließen können:
"Babys in Bewegung" und "Babymassage"
Am 11.01.2023 endete der erste Kursblock unseres neuen Kurses „Babys in Bewegung".
Nach 10 Wochen konnten bei den Babys schon große Entwicklungsschritte beobachtet werden, und der Bewegungsradius hat sich ordentlich ausgedehnt: Das anfängliche Liegen auf dem Rücken auf der eigenen Matte reicht ihnen nicht mehr - mittlerweile drehen, robben, krabbeln oder sitzen sie- jedes individuell in seinem eigenen Tempo ☺️. Für die Babys waren es erlebnisreiche Stunden rund um das Thema Wahrnehmung mit allen Sinnen: Neues sehen, neue Geräusche und Stimmen hören, verschiedene Materialien erfühlen & spielerisch das Gleichgewicht verbessern. Es wurden zarte Bande zwischen den Babys und bei Kaffee & Tee Bekanntschaften zwischen den Eltern geknüpft.
Wir freuen uns auf eine weitere spannende Zeit und darauf, die Babys bei ihrer Entwicklung weiter mit Bewegungsanregungen unterstützen zu dürfen sowie den Müttern und Vätern Raum für Austausch zu ermöglichen.
Die beiden Kurse „Babys in Bewegung“ im 1. Halbjahr 2023 sind zwar bereits ausgebucht, aber wir sind froh über das große Interesse der jungen Familien aus Burgaltendorf und Umgebung!
Mit dem neuen Kurs „BABYMASSAGE“ erweitern wir ab Februar 2023 unser Angebot für Familien: Der Kurs richtet sich an Babys im Alter von sechs Wochen bis ca. sechs Monaten mit ihren Eltern. Wir starten mit drei Kursen à sechs Kursstunden und erwarten wieder viele schöne Erfahrungen mit den Babys und ihren Eltern.
Isabell Bertenhoff

Raketenartiger Neustart der tonARTisten am 16.01. mit neuem Chorleiter
Damit hatten die „Alten“ nicht gerechnet: 16 Neuzugänge kamen am 16. Januar um 20.00 h, um mit Stefan Glaser und den tonARTisten neu zu starten.
Da war die Freude groß, und der Sound von 30 Sänger*innen war überwältigend. Der Raum wurde erfüllt von einem flotter Swing, einem romantisches „Wonderful World“, einem Kanon mit unterstützender Choreo und einer Erinnerung an Zeiten, wo man noch „Hello Dolly“ trällerte.
Die drei anwesenden Chor-Männer hielten sich tapfer trotz der übermächtigen Frauenpower, und unser neuer Chorleiter hatte ganz offensichtlich genauso viel Spaß wie der Chor.
Nun bleibt die Hoffnung, dass alle Schnuppernden dabeibleiben und sich in Zukunft auch tonARTisten nennen.
Neue Bässe und Tenöre können sicher sein, mit offenen Armen empfangen zu werden, aber auch Sopranistinnen und Altistinnen werden nicht abgewiesen. Alles in allem kann man sagen: Die tonARTisten sind wieder da!
Monika Stahl
Unser Programm:
Sport, Spaß, Geselligkeit, soziales Engagement
Unser gesamtes Sportangebot:
Zeitlich befristete Sportkurse für Mitglieder und Nichtmitglieder (jeweils Anmeldung erforderlich) sowie die Dauersportangebote für rd. 50 offene Sportgruppen für Mitglieder (nur Vereinsmitgliedschaft erforderlich)
Sportliche Aktivitäten außerhalb des regulären Sportbetriebs:
die Teilnahme an Turnfesten, am jährlichen Onkolauf, die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens,...
Freizeitorientierte Aktivitäten außerhalb des Sportbetriebs:
unsere monatlichen 60plus-Freizeitaktivitäten, das Boule-Spiel, das Singen bei den tonARTisten (unserem Chor), die 50plus-Radeltouren mit Einkehr, das 14tägige Spazieren gehen, die Beteiligung an den Burgfesten,...



