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Willkommen auf unseren Internetseiten

Unser Verein liegt auf der Ruhrhalbinsel im Essener Südosten und ist mit rd. 2.100 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Region. Sein Sport- und Freizeitangebot richtet sich an alle Menschen. Sport und aktives Freizeiterleben mit anderen betrachten wir als Voraussetzungen für gesunde Lebensgestaltung und Lebensqualität. Wir bringen Menschen in Bewegung!

TVE-Kalender

> KALENDER mit allen Sport- und Kursstunden, Freizeitaktiviäten, Sportevents, sonstigen Terminen. Hier kann erkannt werden, ob eine Sportstunde ggf. ausfällt. (Bitte darauf achten, ob es am Anfang eines jedes Tages eine generelle Regelung für den Tag gibt.) 

Du hast Interesse, dich im TVE zu engagieren?

> Komm' auf uns zu! -  Aktuelle, DRINGENDE Bedarfe:
- Mitleitung von zwei Gruppen "Eltern/Kind-Turnen", freitags, 15.30 - 16.30 und 16.30 - 17.30 h
- Radeltourleiter*innen für die Organisation und Duchführung von ein oder zwei jährlichen "50plus-Radeltouren mit Einkehr"
AUSSERDEM SUCHT DER TVE EINE/N MITARBEITER*IN (Minijob oder Anstellung) mit zunächst mind. 7 Arbeitsstunden pro Woche für die Organisation des TVE-Sportbetriebs (Vereinsgruppen, ohne Kursgruppen).
Details weiter unten unter "Aktuelles aus dem Vereinsleben"!

AKTUELLES AUS DEM VEREINSLEBEN:

NEU HINZUGEFÜGT: Sportkurs "Let's Dance" vom 08.05.-03.07.2024, Details hier!

Jahr 2020 18.02.2020

60plus-Besichtigung des Bergbaumuseums Bochum: Wer hätte das gedacht!

Wer hätte damals gedacht, dass dieser Ausflug der Letzte vor der Corona-Krise sein würde.

Vor der eigentlichen Besichtigung des Anschauungsbergwerkes fuhren wir mit dem Aufzug auf die Plattform des Förderturms und genossen bei leider sehr windigem Wetter einen tollen Rundblick auf Bochum und Umgebung.

Dann ging es ins Anschauungsbergwerk. In 20 m Tiefe gibt es ein 2,5 km langes Streckennetz, wovon 1,2 km öffentlich zugänglich sind. Hier konnten wir den mühevollen Arbeitsalltag der Bergleute nachempfinden. Vom Druckluft-Abbauhammer bis zu den modernen Strebabbau-Maschinen wurde uns alles erklärt. Die Führung durch die jüngere Vergangenheit des Ruhrgebiets hat uns wieder sehr beeindruckt.

Ein gemeinsames Mittagessen in der Bochumer Innenstadt rundete das Programm ab.

Dieter Wegerhoff

Jahr 2020 02.02.2020

Drei tonARTisten-Tenöre suchen Verstärkung.

Fragt man einen Mann, ob er nicht Lust hätte, bei den tonARTisten zu singen, lauten die häufigsten Antworten: 'Ich kann nicht singen.', 'Ich habe keine Zeit.', 'Das ist nichts für mich.'

 Liebe Männer, nun lest, was die drei Tenöre auf die Frage antworten, warum sie bei den tonARTisten singen: 'Singen befreit die Synapsen vom Stress des Alltags', 'Entspannung nach einem Arbeitstag ist garantiert.', 'Singen in der Gruppe macht einfach Spaß.'

Deshalb nun die Frage an alle Männer: Warum nicht einfach 'mal ausprobieren? Kommt zum Schnuppern, testet, ob es wirklich nichts für euch ist! Wer weiß, vielleicht kommt ihr zu der Erkenntnis: Das hätte ich schon viel früher machen sollen. Und eines ist sicher, die tonARTisten freuen sich über jeden Mann (am besten mit der Stimmlage Tenor), der sich traut vorbeizuschauen.

Monika Stahl

Jahr 2020 01.02.2020

tonARTisten: Zwei Tage Bewegung, Begegnung und Gesang

Warum wir tonARTisten so heißen wie wir heißen, haben wir am ersten Februarwochenende eindrücklich bewiesen: Beim Chor-Workshop in Wuppertal ging es nicht nur stimmlich, sondern ein Stück weit auch sportlich zur Sache.

Im Rahmen von intensiven Liedproben und ersten Choreografie-Übungen bereiteten wir uns gemeinsam auf unser Sommerkonzert vor (dazu mehr an anderer Stelle). Dabei feilten wir unter Leitung von Ludger Köller konzentriert an der (gesungenen) Sprache und dem richtigen Rhythmus unserer Stücke. Auch das Timing hatte hohe Priorität – geht es bei einem Chor doch darum, in vier Stimmlagen gemeinsam „wie aus einem Guss“ zu singen.

Richtig anstrengend wurde es dann in der Stimmbildungsphase. In bewährter Manier trainierten Sonja Dehn und Ludger Köller gemeinsam mit uns Körperbewusstsein, richtige Körperhaltung, Atemtechniken und schließlich – basierend darauf – auch das Singen. Ein Highlight des Chorwochenendes war sicherlich, einen einzigen Ton fokussiert und minutenlang so im Einklang zu singen, dass er geradezu durch den Raum wabernd für jeden fühlbar wurde. Ein tolles gemeinschaftliches Erlebnis – und in diesem Sinne auch ganz großer Sport.

Silke Fortmann