TVE Burgaltendorf in Essen
Wir begrüßen dich herzlich
Unser Verein liegt auf der Ruhrhalbinsel im Essener Südosten und ist mit rd. 2.300 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Region. Sein Sport- und Freizeitangebot richtet sich an alle Menschen. Sport und aktives Freizeiterleben mit anderen betrachten wir als Voraussetzungen für gesunde Lebensgestaltung und Lebensqualität. Wir bringen Menschen in Bewegung!
TVE-Kalender
Unser Kalender mit allen Sport- und Kursstunden, Freizeitaktiviäten, Sportevents, sonstigen Terminen. Hier kann erkannt werden, ob eine Sportstunde ggf. ausfällt. (Bitte darauf achten, ob es am Anfang eines jedes Tages eine generelle Regelung für den Tag gibt.)
Wir suchen Verstärkung
Du hast Interesse, dich im TVE zu engagieren?
Aktuelle, DRINGENDE Bedarfe:
- Leitung/Mitleitung des Badminton-Trainings für Kinder und/oder Jugendliche
- Mitarbeiter*innen für die Leitung von ein oder zwei Frauen-Fitnessgruppen
Interessenten*innen melden sich bitte zur Vereinbarung eines Gesprächtermins (sport@tve-burgaltendorf.de).
News/Infos/Berichte
In unserer News- & Infoseite findest du alle aktuellen Mitteilungen rund um den TVE Burgaltendorf. Ob Änderungen bei Kursen, spannende Berichte aus dem Vereinsleben oder wichtige Hinweise zu Sportstunden und Events – hier bist du bestens informiert! Schau regelmäßig vorbei, um nichts zu verpassen.
Aktuelles aus dem Vereinsleben
Bilder zur Vergrößerung anklicken!

Die Adress-Etikette auf der Titelseite der AKTIV.:
Nicht schön, aber unvermeidbar
Wir werden immer 'mal wieder auf die Platzierung der Adress-Etikette "mitten im schönen Foto" angesprochen. Leider ist es so, dass die Post für den Postversand nicht nur vorschreibt, wie die Etikette zu bedrucken ist, sondern auch auf den Millimeter genau (sowohl vertikal als auch horizontal) wo sie - auf der Vor- oder Rückseite - aufgeklebt werden muss. Die Rückseite ist attraktiv für (bezahlte!) Werbeanzeigen und scheidet für die Etikettenanbringung deshalb aus.
In der Vergangenheit haben wir es "versuchsweise" einmal nicht so genau genommen ... und mussten prompt Strafgebühren zahlen (,weil die Etiketten nicht maschinenlesbar waren und somit von Hand sortiert werden mussten).
Nun wäre die Etikette auf dem Titelseitenfoto ertragbar, wenn sie sich trotz guter Haftung und Bedruckbarkeit von den Empfänger*innen der AKTIV. leicht abziehen ließe. Wir haben deshalb diese Ausgabe mit einem anderen Produkt etikettiert.
Dass die Etikettenvorschrift der Post von uns auch für die Exemplare der Vereinszeitschrift eingehalten wird, die von unseren fleißigen Verteiler*innen in die Briefkästen der Mitglieder und Kursteilnehmer*innen eingeworfen werden, hat organisatorische Gründe.
Prinzipiell haben wir aber auch immer genug Exemplare, so dass auch gerne`mal eine zusätzliche Zeitung aus dem AKTIV PUNKT mitgenommen werden darf.
Georg und Gerhard Spengler
60plus-Erlebnis in der Gesenkschmiede Hendrichs
Für eine scharfe Sache machte sich die 60plus-Gruppe am 13.06.2023 auf den Weg nach Solingen-Merscheid. Beim Besuch der Gesenkschmiede Hendrichs wurde ihr anschaulich nähergebracht, wie die Solinger Schneidwarenindustrie eine führende Position auf dem Weltmarkt erlangte. Öffentliche Verkehrsmittel brachten unsere Gruppe direkt bis zum Werkstor des heutigen LVR-Industriemuseums.
In der Gesenkschmiede Hendrichs wurden in der Zeit von 1886 bis 1986 Scherenrohlinge für die Welt geschmiedet und teilweise weiterverarbeitet. Alle Maschinen, die Fallhämmer, Pressen und Fräsmaschinen, alle Werkzeuge und die Werkbänke für Werkzeugmacher sind noch komplett vorhanden. Selbst der Umkleideraum mit den alten Spinden, der Waschraum mit der langen Reihe drehbarer Waschschüsseln, das Maschinenhaus oder das Kontor mit der klappernden Schreibmaschine wurden erhalten.
In der Spalterei wurde uns gezeigt, wie das Rohmaterial, schmale Stahlstreifen von vier bis sechs Meter Länge, an schweren Pressen auf Maß geschnitten wurden.
Richtig laut wurde es in der Schmiede, in der die Rohlinge im Gesenk geschlagen wurden und dabei ihre Form erhielten.
Eine weitere Fertigungstation war die Schneiderei, in der anschließend das überflüssige Material –der Flügel– abgetrennt wurde.
In der Werkzeugmacherei wurden die Werkzeuge zum Schmieden und Entgraten hergestellt. Die gesamte Maschinerie wurde über Transmission betrieben, deshalb wurden ein Kesselhaus und ein Maschinenhaus für die Dampfmaschine benötigt. 1956 wurde diese durch einen Dieselmotor ersetzt.
Nach einer schweren Krankheit des letzten Firmeninhabers sowie durch zunehmenden Konkurrenzdruck musste der Betrieb 1986 eingestellt werden.
Zu Mittag ließen wir uns im Museumsrestaurant unter altem Baumbestand auf dem früheren Werksgelände verwöhnen.
In unmittelbarer Nähe zu den Betriebsstätten steht noch heute die herrschaftliche Firmenvilla der Fabrikantenfamilie. Es ist ein schmuckes Gebäude aus dem Jahr 1896, durch das wir nach unserer Einkehr geführt wurden. Hier konnten wir einen Einblick in das bürgerliche Leben der Familie Hendrichs bekommen. Alle Wohnräume sowie ein Sitzungssaal sind noch heute eingerichtet und versetzen die Besucher in die vergangene Zeit zurück. Typische Möbel- und Einrichtungsstile der Zeit, die Beschäftigung von Dienstmädchen und die Einstellung des Bürgertums zur Familie wurden uns von unserer engagierten Museumsführerin näher gebracht.
Gunnar Trittel
TVE-Rhönradturnerinnen beim Kettwig-Cup
Am Samstag, den 10. Juni fand der 28. Kettwig-Cup, ein Ranglistenwettkampf zur Qualifikation zum Deutschland-Cup, mit 137 Rhönradturner*innen aus 14 Vereinen statt.
Aufgrund von Urlaub, Krankheit und anderen Terminen konnte die Rhönradgruppe des TVE Burgaltendorf in diesem Jahr nur mit einer kleinen Anzahl an Turnerinnen an den Start gehen.
Lea Schmidt erreicht im sehr großen Teilnehmerfeld der AK L 13/14 den 13. Platz im Sprung und den 23. Platz im Geradeturnen.
Charlotte Quick und Mona Schönmeier gingen in der AK L25-29 an den Start. Im Sprung durfte sich Charlotte über den undankbaren 4. Platz freuen. Im Geradeturnen lief es für beide etwas holprig, sodass sie nicht über Platz 12 und 14 hinauskamen.
Die Rhönrad-Saison 2023 hat noch viel zu bieten, und wir hoffen, bei den nächsten Wettkämpfen wieder mit einer größeren Zahl an Turnerinnen vertreten zu sein:
• Herbstpokal am 24. September in Jüchen
• Seniorenturnier am 28. Oktober in Leverkusen
• Stadtmeisterschaften 2023 am 29. Oktober in Essen-Kettwig
• Stadtmeisterschaften 2024 am 2. März ebenfalls in Essen-Kettwig
Am Rhönradturnen Interessierte kommen doch einfach 'mal in unseren Sportstunden vorbei und probieren es aus!
Katharina von Ostrowski
10 Jahre Judo beim TVE: In der Abteilung trainieren jetzt über 100 Tobis und Utes!
„Regelmäßige Bewegung kann nicht schaden und vielleicht gibt es darüber hinaus auch mehr Selbst- und Körperbewusstsein, weitere Sozialkontakte oder andere positive Effekte…“
Diese oder ähnliche Motivationen dürften nicht nur uns bewogen haben, als wir unseren Sohn Ben zum Judo im TVE angemeldet haben. Das ist über zehn Jahre her. Da war er noch Kita-Kind und schnell „Meister der Judorolle“. Alle Kinder hatten viel Spaß, aber regelmäßig kam die Frage auf, wer denn eigentlich „Tobi und Ute“ seien, von denen immer wieder die Rede ist?!
Auflösung: Wenn man beim Judo zu zweit trainiert, dann hat einer die Rolle des Tori (mit „r“) und den Anderen nennt man Uke (mit „k“). Tori ist die/der Angreifende und Uke die/der Verteidigende.
Mit gerade fünf Jahren war unser „Tobi“ aber noch viel zu jung, um allein nach Burgaltendorf zu fahren. So helikopterten wir ihn Woche für Woche, Jahr für Jahr durch die Gegend und immer saß einer von uns mit in der Halle auf der Bank.
In den ersten Jahren fand das Training noch in der großen Sporthalle der Comenius-Schule unter der Obhut des Judotrainers Stefan und seinem ganz eigenen System statt. Mitunter wurde es auch musikalisch untermalt von den Liedern des Eltern/Kind-Turnens, welches parallel hinter dem Trenn-Vorhang stattfand.
Seitdem hat sich vieles verändert. Als die stillen Gebete erhört wurden, übernahm der emphatische Co-Trainer Berthold die nach Alter gestaffelten Judo-Gruppen und orientierte sich fortan am Programm des Deutschen Judo Bundes. Da diese Gruppen direkt aufeinanderfolgend an verschiedenen Orten trainierten, musste sich Berthold regelmäßig von der Sporthalle Auf dem Loh zur Turnhalle Holteyer Straße beamen. Als irgendwann die Turnhalle neben dem AKTIV PUNKT das Zuhause aller Judo-Gruppen wurde, entspannte sich die Situation.
Und weil was für Kinder gut ist, für Erwachsene erst recht billig sein sollte, rief Berthold 2018 eine Judo-Gruppe für die alternden Eltern ins Leben. Unter dem Motto „Bewegt älter werden“ treffen sich ein- bis zweimal wöchentlich fünf bis zehn Frauen und Männer zum gemeinsamen Training. Darunter Neulinge, Wiedereinsteiger*innen – und ich. Sich dem zu entziehen, fiel insofern schwer, wo man doch zuvor mit vielfältigen Argumenten dem Nachwuchs die Teilnahme nahegelegt hatte. Also runter vom Sofa, rein in Jogging-Klamotten und ein paar Wochen probeweise selbst auf die Matten legen.
Viele Hundert Male hatte ich von der Bank die einzelnen Übungen beobachtet und öfter nur knapp dem Drang widerstanden, den Kindern mal vorzumachen, wie es richtig geht. Schließlich sah das alles von der Bank nicht wirklich schwer aus. Auf der Matte war es tatsächlich auch nicht allzu schwer – aber ganz sooo einfach dann eben auch wieder nicht! Vor allem zeigte sich, dass die Kinder so ziemlich fast alles besser konnten als der alte Judo-Neuling. Also Judoanzug besorgen und ran an die Arbeit! Mit über 50 muss man für Koordination und Kondition schließlich etwas tun.
Dabei gab es zu Beginn auch Schwund. Aber immer alles im Rahmen: Schweiß wird vorausgesetzt, Blut tunlichst vermieden. Als erstes will Fallen gelernt sein, denn wenn mangels Körperspannung eigene Knochen auf andere eigene Knochen treffen, dann kann das auch mal kurz weh tun. Wenn das passiert, muss ich an das Gruppen-Motto denken: „Bewegt älter werden!“. Älter als die anderen Eltern bin ich sowieso schon – jetzt muss ich nur dafür sorgen, dass das auch so bleibt: „Älter werden trotz Judo!“ lautete insofern meine trotzige Übersetzung! Und als Berthold in diesem Jahr stolz verkündete „Jetzt sind wir erstmals über 100!“, fragte ich mich noch, wie man sich darüber freuen kann, bis ich verstand, dass er damit die Anzahl der Mitglieder der Judo-Abteilung meinte – nicht das beim Koordinations-Training gefühlte Alter ebenjener …
Aber nehmen Sie das alles nicht allzu ernst, denn gerade beim Erwachsenen-Training verwendet Berthold noch mehr Zeit auf Aufwärmen, Dehnen und Konditionsaufbau. Ich mag die schöne Mischung aus Bootcamp, Yoga und Judo wirklich. Bei regelmäßiger Teilnahme merkt man deutlich den Unterschied, ob man nur ein- oder gar zweimal in der Woche trainiert. Tatsächlich erreichen die Hände aus dem Stand irgendwann den Boden, auf einem Bein stehen fällt leichter, und das trockene Knacken und Knirschen beim Hinknien wurde etwas leiser… Sprich: Ich wurde fitter! Genau darum geht es mir: Fitness in entspannter Atmosphäre. Und ganz leise unter uns: Es liegt mir sehr fern, jemals einen Meister-Gurt zu erreichen. Wenngleich die Teilnehmer*innen der Gruppe auch unterschiedlich ambitioniert sein mögen, so strebt von den Eltern meines Wissens niemand ernsthaft an, echte Judo-Wettkämpfe zu bestreiten. Das gemeinsame Training in lockerer Runde jedenfalls eint alle.
Die ehemaligen Kleinen werden immer größer und ihre Gürtel nach einigen Prüfungen immer dunkler - und als die ihrer Eltern ohnehin. Als Jugendliche rücken sie nach und nach in die Erwachsenengruppe und trainieren teils mit ihren Eltern. Auch Ben und ich sind nicht selten gegenseitig Tobi und Ute. Das ist gemeinsame, aktive Freizeitgestaltung mit dem Nachwuchs – noch ein schöner Effekt, der im Teenageralter durchaus nicht selbstverständlich ist!
Wenn das für Sie das fehlende Argument war, um auch einmal vorbeizuschauen, wenden Sie sich vertrauensvoll an Berthold Werth und werden künftig in 1,5 Stunden mehrfach von Tobi zu Ute zu Tobi…
Willkommen beim Erwachsenen-Judo!
Michael Bergfeld
SUMMER-PARTY des TVE-Mitarbeiterteams
Nach vielen Jahren war es wieder so weit, dass das TVE-Mitarbeiterteam zusammenkam: Die Initiatorin, Isabell Bertenhoff, hatte auch gleich die Umsetzung ihrer Idee, eine "Summer-Party" auf dem Rasenplatz neben dem AKTIV PUNKT, mit Kreativität und viel Engagement übernommen.
Für mich war es die erste Feier mit den vielen TVE-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen .... und bestimmt nicht die letzte. Sehr hilfreich war die Begrüßung mit der Vergabe von Namensschildern, einer Cocktailmarke und AUTAN-Spray.
Beim Cocktailwagen war zunächst etwas Geduld angesagt, aber in der Schlange kam man ins Gespräch.
Einige kennen sich seit Jahren. Ich aber musste durch viele: „Wer bist du, was machst du? Ach ja Yoga… und, und, und...“ durch.
Endlich bekamen Namen Gesichter! Lockere Atmosphäre, die Cocktails und der laue Sommerabend halfen dabei.
Einige Worte des Vorstands und schon wurde das Buffet eröffnet!! (Von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit Liebe zubereitet, vielfältig, fast nur vegetarisch … trendy!!)
Vorspeisen, Dips, Hauptspeisen… Nachtische. Lecker!!
Stressfreies Zusammenkommen, sich kennlernen, miteinander sprechen…, das funkionierte vortrefflich.
Es wurde dunkel, die Lichterketten und Kerzen brachten eine sehr gemütliche Atmosphäre, auch die Mücken haben sich gefreut. Trotzdem haben die Hartnäckigen weiter auf der Wiese getanzt… bis nach Mitternacht die ersten Blitze kamen. Es wurde schnell aufgeräumt. Gott sei Dank war alles mit dem Fallen der ersten Regentropfen erledigt!
Eine schöne Party…
Danke an und an Isabell für die Organisation und alle, die mitgeholfen haben.
Ich freue mich schon auf die 2024iger Ausgabe!
Valérie
60plus-Fahrt zum Botanischen Garten in Bochum mit neuer Erfahrung
Die Abfahrt ab Burgaltendorf begann um 9:35 h. Mit Bus, Bahn und U-Bahn erreichten wir die Universität Bochum und nach einem kleinen Fußmarsch pünktlich das Tropenhaus-Foyer des Botanischen Gartens. Unsere Führerin führte uns zunächst in das wichtigste Gebäude des Gartens: das Tropenhaus.
Auf einer Fläche von 713 m² und einer Höhe von 17 Metern konnten wir hier Nutzpflanzen aus warmen Ländern sehen sowie Bäume und Kräuter der tropischen Regenwälder sowie Mangroven-, Sumpf- und Wasserpflanzen. Im dichten Dschungeldickicht sahen wir auch einen Tukan und frei laufende Hühner.
Dort machte unsere Führerin uns auf eine hängende, seltene Pflanze aufmerksam, die in Symbiose mit einem Ameisenvolk lebt.
Anschließend besichtigten wir noch die Savannenhäuser und das Wüstenhaus, bevor wir bei einem Rundgang noch den Tertiärteich und den Arzneigarten kennenlernten.
Abschließend nahmen wir in der Mensa der Uni Bochum unser Mittagessen ein. Dort mussten wir noch eine neue Erfahrung machen: In der Mensa konnte man nicht mit Bargeld bezahlen. Hier war nur eine Zahlung mit Karte möglich. Um 16.30 h erreichten wir wieder Burgaltendorf.
Hans Busch
Unser Programm:
Sport, Spaß, Geselligkeit, soziales Engagement
Unser gesamtes Sportangebot:
Zeitlich befristete Sportkurse für Mitglieder und Nichtmitglieder (jeweils Anmeldung erforderlich) sowie die Dauersportangebote für rd. 50 offene Sportgruppen für Mitglieder (nur Vereinsmitgliedschaft erforderlich)
Sportliche Aktivitäten außerhalb des regulären Sportbetriebs:
die Teilnahme an Turnfesten, am jährlichen Onkolauf, die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens,...
Freizeitorientierte Aktivitäten außerhalb des Sportbetriebs:
unsere monatlichen 60plus-Freizeitaktivitäten, das Boule-Spiel, das Singen bei den tonARTisten (unserem Chor), die 50plus-Radeltouren mit Einkehr, das 14tägige Spazieren gehen, die Beteiligung an den Burgfesten,...